Samstag, 26. April 2014

"Lemon-Cheesecake" aus dem Glas

Seit 3 Monaten heißt es auch in diesem Monat wieder: "Ich back's mir" bei der monatlichen Blog-Aktion von Clara unter Tastesheriff.com 


Der April steht nun unter dem Motto: ZITRUSFRÜCHTE, es ist zwar etwas fruchtiges, aber noch nichts beeriges!






















 An dieser Blog-Aktion möchte ich teilnehmen mit dem Rezept für einen

"Lemon-Cheesecake" aus dem Glas

Zutaten für ca. 2 Portionen (2 ofenfeste Glasformen) a 500ml Fassungsvermögen oder eine 24er Springform

Für den Teig:
150g   Vollkornbutterkekse (die man gut zerbröseln kann)
50g     Butter

Für den Cheesecake:
60g    Zucker
Zitronenabrieb von 1/2 Bio-Zitrone
1 Pck. Frischkäse (175g)
1         Ei
200 ml Saure Sahne
1 EL  Puddingpulver (Vanille)
1 TL  Vanilleextrakt

Für die Sauce:
150g Puderzucker
1       Eier
150 ml Zitronensaft (oder Saft von 2-3 Zitronen)
100g   weiche Butter





















Den Backofen auf 175°C vorheizen (Umluft 160°C).

Die Butter in der Mikrowelle oder in einem Topf zerlassen. Die Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit dem Nudelholz zerdrücken. Die Brösel mit der zerlassenen Butter verkneten. Diese Masse als Boden in ofenfeste Glasformen bzw. Springform füllen und etwas festdrücken.
Alle Zutaten für den Teig, außer den Frischkäse, in eine Schüssel geben und entweder mit der Küchenmaschine oder einem Handrührgerät zu einer glatten Teigmasse verrühren. Danach den Frischkäse mit einem Schneebesen unterrühren. Nun den Teig in die Backformen füllen. Im Ofen auf der mittleren Schiene bei 175°C bzw. 160°C (Umluft) ca. 30 Minuten backen.

Den Zitronensaft mit dem Puderzucker aufkochen und 2-3 Minuten köcheln lassen. In der Zwischenzeit das Ei schaumig schlagen. Die Butter zu dem aufgekochten Zitronensaft geben und verrühren bis sie geschmolzen ist, aber nicht mehr aufkochen! Etwas abkühlen lassen und das schaumig geschlagene Ei vorsichtig mit dem Schneebesen unterziehen.

Die Sauce vor dem Servieren über den Cheesecake geben und mit einem Tupfer Schlagsahne, Zitronenabrieb und/oder Minzeblättchen garnieren.









































Ich habe hierbei auch wieder gestempelt, wie schon an Ostern (klick). Dieses Mal mit einer Zitrone. Die Zitrone ist, im Gegensatz zu der Kartoffel, durch den Saft an der Schnittstelle schon relativ feucht. Deshalb reicht schon ein klein wenig Farbe aus, um ein gutes Ergebnis zu erhalten. Verwendet man zu viel Farbe, verwischt es eher und das Bild wird sehr unscharf bzw. man kann die  Zitronenmaserung nicht wirklich erkennen. Probiert es einfach aus ;-)

Eure Dani

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