Montag, 30. Juni 2014

Into the Jungle Fever - New Decoration!


Eines meiner Lieblingsdekogeschäfte, das Depot, war vor Kurzem im "Jungle Fever" und das hat mich zu einer neuen Dekoration inspiriert, denn die Farben, die beim Jungle Fever verwendet werden, passen hervorragend in mein Zuhause!

Die Küche wurde in einer grünen - eher dunkelgrünen Wandfarbe gestrichen. Man könnte jetzt sagen, sie wirkt beruhigend beim Kochen, aber allein schon Kochen und Backen beruhigt mich ;-) Ich habe passend dazu neu dekoriert und möchte Euch einen kleinen Einblick "behind the scenes" gewähren. Die Farbpalette für die "Jungle Fever"-Deko reicht von grün, türkis, petrol bis hin zu gelb, weiß und braun.





















































































Als wir unsere neue Küche gekauft hatten, mussten wir ganz schön mit dem Verkäufer verhandeln um auf den Preis zu kommen, den wir bezahlen wollten. Nun ist der Liebste etwas besser im Verhandeln als ich ;-) und hat dabei noch diese tolle grün-braune Vase herausgeschlagen ;-). Zum "Jungle-Fever" kann man hervorragend alle möglichen Pflanzen dekorieren, die hauptsächlich grün sind. Holz und Steine sind auch in vielen Varianten möglich. Hier habe ich den Kranz, die weiße Laterne und eine Steinblume verwendet. Vögel, Schmetterlinge oder auch Schlangen - eben Tiere, die im Dschungel vorkommen, sind ebenfalls zur Deko geeignet.












































Um die Farbe der Küche erneut "aufzufangen", dekoriere ich ein grünes Kissen auf dem braunen Sofa. Braun und grün finde ich generell sehr harmonisch zusammen. So befinden sich auf dem braunen Bastteller überwiegend grüne Dekomaterialien in unterschiedlichen Grünnuancen. Um einen Farbakzent zu setzen habe ich eine hell-türkisfarbene Vogelkäfiglaterne und weiße Federn verwendet.

Die Deko-Utensilien kaufte ich bei:
Viel Spaß beim Dekorieren!

Eure Dani

Donnerstag, 26. Juni 2014

Rahmkuchen mit Kirschen - {eine Kindheitserinnerung}



Die Blog-Aktion "ich back's mir" im Juni ist dieses Mal eine echte Herausforderung. Clara von tastesheriff wollte diesen Monat wissen, mit welchem "Backwerk" wir unsere Kindheit in Verbindung bringen bzw. welches geheime Familienbackrezept wir noch in Erinnerung haben. Keine leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, wie lange das schon bei manchen her ist ;-))












































In meiner Kindheit habe ich viel mit meiner Oma zusammen gebacken. Meistens Plätzchen an  Weihnachten. Das roch so himmlich und war das Beste an der Vorweihnachtszeit. Ich muss gestehen, dass ich das auch viel interessanter fand, als Kuchenbacken. Dennoch kann ich mich an einige Kuchen erinnern, die ich mir auch immer zum Geburtstag oder zu besonderen Anlässen von meiner Oma gewünscht hatte. Ganz besonders gerne mochte ich Oma's Pflaumenkuchen - auf saarländisch: Quetschekuche...Etwas Zimt-Zucker darüber und noch ordentlich Sahne drauf und ich war glücklich. Allerdings musste ich vor meinem Papa ein Stück erwischen, sonst musste man Angst haben, dass der Kuchen schneller aufgegessen ist, als man gucken kann. Mein Papa machte sich oft einen Spaß daraus, den Kuchen zu verstecken und zu sagen, er hätte ihn schon ganz aufgegessen. Dann ging das große Suchen nach dem Kuchen los und wir hatten jede Menge zu lachen ;-)












































Nun ist aber momentan nicht die Zeit für Pflaumen und deshalb hab ich mich für meinen zweiten Lieblingskuchen von damals entschieden, einen Rahmkuchen mit Kirschen. Meine Oma bestreute den Kuchen am Ende mit Zimt und Mandelblättchen. Ich hoffe, er schmeckt Euch genauso gut wie mir und ich freue mich, wenn Ihr ihn nachbackt...






















Rahmkuchen mit Kirschen - eine Kindheitserinnerung
 
Springform ø 28 cm

Für den Teig
500g Mehl
2 EL Zucker
220g weiche Butter
2 Eier
1 Prise Salz
eventuell etwas kaltes Wasser

Für den Belag
500g Magerquark
300ml Milch
200g Sahne
200g Schmand
100g Zucker
3 Eier
1 Pckg. Vanillezucker
1 Pckg. Vanillepuddingpulver
Zimt, Zucker und Mandelblättchen nach Belieben zum Besträuen

500g Lieblings-Kirschen


Das Mehl auf die Backunterlage sieben und in die Mitte eine weite Mulde drücken. Die weiche Butter in Flöckchen zerteilen und in die Mulde geben. Den Zucker, das Salz und die Eier ebenfalls in die Mulde geben. Zunächst mit den Fingerspitzen die Zutaten in der Mulde verarbeiten, dabei vor allem die Butter gut zerdrücken. Nach und nach das Mehl einarbeiten und alles rasch zu einem Teig verkneten. Sollte der Teig zu rissig werden, kann man etwas kaltes Wasser einarbeiten. Den fertigen Teig zu einer Kugel formen, in eine Schüssel geben und mindestens 30 Min. im Kühlschrank ruhen lassen.

In der Zwischenzeit die Kirschen waschen und entsteinen.

Nach dem Ruhen, den Teig ausrollen und eine gefettete Springform damit auslegen. Am Rand etwas hochdrücken. Den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Die Kirschen darauf verteilen.

Die Eier, den Zucker, den Vanillezucker und das Puddingpulver cremig rühren. Dann den Magerquark, die Sahne, die Milch und den Schmand unterrühren, bis eine flüssige Masse entsteht. Diese Masse auf den mit Kirschen belegten Teigboden geben und bei 180°C (Umluft) bzw. 200°C (Ober-/Unterhitze), 60 Min. backen. Ca. 10 Min. vorher, den Kuchen kurz aus dem Ofen nehmen und entlang dem Rand die Mandelblättchen verteilen. Dann weiterbacken, so dass die Mandelblättchen goldbraun werden.

Eine Zimt-Zucker-Mischung herstellen und über den fertigen, noch warmen Kuchen geben. Den Kuchen auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.





















Während nun der Kuchen kalt wird, kann man die Kirschen zur Verzierung vorbereiten. Dazu einige Kirschen in Schokolade bzw. etwas Kuvertüre tauchen und erkalten lassen, bis die Schokolade ausgehärtet ist. Nun können die Schoko-Kirschen nach Belieben auf dem Kuchen verteilt werden ;-)





















Eure Dani

Samstag, 21. Juni 2014

Fundstück #4: Leckereien aus Seattle


"Fundstücke" around the world




Meine Fundstücke kommen dieses Mal aus Seattle. Ich war unterwegs im "First Starbucks", am "Pike Place Market" zum Fisch kaufen und bei einem meiner Lieblings-Küchenutensilien-Läden "Sur la table"





















Bei "Sur la table" werde ich irgendwie immer fündig. Diesmal gab es "Dinge, die die Welt nicht braucht"...oder vielleicht doch? Also ich bin der Meinung, man braucht unbedingt einen "Ravioli-Ausstecher! Das Zedernholzbrett habe ich bereits verwendet zum Lachs grillen und außerdem kaufte ich eine Glasflasche, die eine Skalierung für fünf verschiedene Marinaden enthält und Papier-Backformen, in denen man das gebackene Brot gleich servieren kann - sehr nützlich, wie ich finde ;-) Von dem Ergebnis könnt Ihr Euch demnächst selbst überzeugen.

In Seattle wurde 1971 am Pike Place der "First Starbucks Coffee, Tea and Spice" - der erste Starbucks - eröffnet. Heute findet man in fast jeder größeren Stadt in Deutschland auch einen Starbucks. In Amerika war dieser Coffee-Shop damals eine grandiose Idee, denn so etwas wie Coffee Latte oder selbst Cappuccino war in Amerika eher selten. Das was man kannte, war im Höchstfall Espresso. Es gab gebrühten Kaffee aus normalen Kaffeemaschinen in einem Diner, der den ganzen Tag vor sich hingarte und am Ende ungenießbar war. Bei Starbucks konnte man zum ersten Mal einen "richtigen Kaffee" oder auch Tee (die Marke heißt: TAZO) genießen.























Der "Pike Place Market" ist einer der ältesten, öffentlichen Bauernmärkte der Vereinigten Staaten und wurde 1907 eröffnet. Der Markt an sich ist überdacht und auf der anderen Straßenseite haben sich etliche Restaurants, antike Handelsgeschäfte, Cafés und Spezialitätenhändler, etabliert.























Sehr bekannt ist der Markt für seinen täglich fangfrischen Fisch und für die frischen Blumen. Die Blumenhändler sind echte Künstler, was das Blumenbinden angeht - die Sträuße sind wunderschön. Leider ist es bei den Blumen mit dem Transport etwas schwierig, so dass ich mich stattdessen bei den Fischhändlern umgesehen habe ;-)

Herr Lachs wog 2,5 Kg und wurde richtig gut verpackt, so dass er unbeschadet den Flug überstanden hat. Gesellschaft hatte er von den Herren Jakobsmuschel (King Scallops), die sich extra hübsch gemacht hatten ;-))







































Der Lachs und die Jakobsmuscheln waren eine echte Delikatesse. Ich glaube, ich habe in meinem Leben noch nie so tolle Jakobsmuscheln gegessen, wie diese!


Eure Dani

Mittwoch, 11. Juni 2014

Gegrillte Wassermelone mit Ziegenkäse auf Rucola

Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass es sehr viel Spaß macht, Amerikanische Fernsehsendungen anzuschauen. Besonders dann, wenn es sich um Kochsendungen bzw.  "Homecooking Shows" handelt. Was die Amerikaner da zaubern, läßt einen große Augen machen und das Wasser läuft einem im Munde zusammen. So war es auch um mich geschehen, als eine super sympatische Dame vor kurzem vorgeführt hat, wie sie eine gegrillte Wassermelone auf Rucola mit Ziegenkäse zubereitet. Besonders an heißen Sommertagen ist das Gericht eine sehr gute Alternative, wenn man mal keine Lust auf Fleisch vom Grill hat. Man kann die gegrillte Wassermelone aber auch sehr gut als Vorspeise servieren. Ich habe bei der Show genau zugeschaut und mir das Rezept gemerkt, damit ich euch das heute hier präsentieren kann:





















Gegrillte Wassermelone mit Ziegenkäse auf Rucola

Zutaten für 4 Personen

1 kleine Wassermelone (oder eine halbe große Wassermelone)
125g Rucola
100g Ziegenkäse (wahlweise auch Feta)
Balsamico, Olivenöl, Salz und Pfeffer












































Die Wassermelone (ich habe eine kernarme Melone verwendet) in ca. 2cm-dünne Scheiben schneiden und daraus acht mehr oder weniger quadratische Stücke (ca. 8x8cm) abteilen. Für jede Portion zwei Stücke. Die Stücke ohne Folie o. Ä. auf den Grillrost legen und ca. 2-3 Minuten von jeder Seite grillen (bis ein schönes Muster vom Rost erkennbar ist).
In der Zwischenzeit den Rucola waschen und in einer Salatsoße aus Balsamico, Olivenöl, Salz und Pfeffer marinieren. Aus dem Balsamico muss noch eine Reduktion hergestellt werden, die am Ende über die gegrillte Melone geträufelt wird. Dazu den Balsamico (Menge, je nach Belieben) bei höchster Stufe einkochen, bis eine sämige Soße entsteht. Aufpassen! - ständig rühren, damit der Balsamico nicht anbrennt.
Nun den marinierten Rucola auf vier Teller als Grundlage drapieren. Je ein Stück gegrillte Wassermelone auf den Rucola legen und zerbröselten Ziegenkäse oder Feta darüberstreuen. Das zweite Stück Wassermelone oben drauf legen - so dass eine Art "Wassermelonenburger" entsteht und am Ende wieder Ziegenkäse oder Feta darüber bröseln. Die noch warme Balsamico-Reduktion und etwas Olivenöl über den "Wassermelonenburger" träufeln. Jetzt noch salzen und pfeffern.
Die verschiedenen Komponenten aus sauer, süß und salzig schmeckt man am besten, wenn man alle Zutaten auf der Gabel hat - Rucola, Melone und Ziegenkäse / Feta...Ein großes Genußerlebnis steht Euch bevor ;-)





















Eure Dani

Sonntag, 8. Juni 2014

Butter-Dreierlei

Zur Grillsaison habe ich drei verschiedene Kräuter-Gewürz-Butter für Euch kreiert. Ich finde, dass zu einem guten Steak oder Fisch, aber auch einfach nur zu einem ofenfrischen, selbst gebackenem Ciabatta - Rezept hier - oder einer anderen Brotvariante, ein gutes Stück Butter gehört. Es ist auch kein Problem, diese drei Butterkreationen z.B. mit Käse zu kombinieren, ganz im Gegenteil, sie unterstreichen auf besondere Art und Weise die Käsesorten. Dann noch ein Gläschen Wein, wie z.B. den "Fabelhaft Douro" vom Weingut Niepoort und es wird ein sehr gelungener Abend ;-)

1.) Basilikum-Knoblauch-Butter
2.) Rosmarin-Zitronen-Butter
3.) Orientalische Gewürzbutter





























































Rezepte jeweils für 125g Butter (zum Verarbeiten zimmerwarm)


Basilikum-Knoblauch-Butter
eine handvoll  Basilikum (klein gehackt)
2 Knoblauchzehen
1 TL Paprikapulver
1/2 TL Salz
Pfeffer zum Abschmecken

Die Butter zum Verarbeiten in ein Schüsselchen geben. Die Knoblauchzehen schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken, mit dem Paprikapulver, dem klein gehackten Basilikum und dem Salz zu der Butter geben und alles kräftig durchrühren (am besten mit einer Gabel. Mit Pfeffer und gegebenenfalls etwas mehr Salz abschmecken.

Rosmarin-Zitronen-Butter
eine handvoll Rosmarin (klein gehackt ca. 2 TL)
Zitronensaft oder -Abrieb von 1/2 Bio-Zitrone
1/2 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer zum Abschmecken

Die Butter zum Verarbeiten in ein Schüsselchen geben. Die Knoblauchzehe schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Den klein gehackten Rosmarin zufügen und alles kräftig mit einer Gabel durcharbeiten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Orientalische Gewürzbutter
1 TL frischer Koriander (klein gehackt)
1/2 TL Korianderkörner
1/2 TL ganzer Kreuzkümmel
1/2 TL schwarze Pfefferkörner
3 Kardamomsamen
1 Msp. Zimt
1/2 TL frischer Ingwer
1/2 TL Abrieb von einer Bio-Orange
1 Msp. Kurkuma
1/2 TL Paprikapulver
1 Prise Salz


Die Butter zum Verarbeiten in ein Schüsselchen geben. Die Korianderkörner, den Kreuzkümmel, die Pfefferkörner und die Kardamomsamen in einen Mörser geben und fein zerkleinern. Die Gewürzmischung zu der Butter geben. Den frischen, klein gehackten Koriander, den Zimt, das Kurkumapulver und das Paprikapulver ebenfalls zur Butter geben. Wer keinen frischen Koriander mag, kann ihn auch weglassen. Die Korianderkörner sind eigentlich schon aromatisch genug. Alles kräftig mit einer Gabel durchrühren. Den Ingwer schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken und hinzufügen. Orangenabrieb zum Schluss zufügen und mit Salz abschmecken.





















Eure Dani

Montag, 2. Juni 2014

BarCamp 2014 - Ein Rückblick

Mein erstes Blogevent von blogst, das BarCamp14 in Hamburg startet endlich! Ich bin Tage vorher schon wahnsinnig aufgeregt und ständig am Überlegen, was ich denn alles mitnehmen und einpacken muss. Zum Glück kümmern sich Clara von (Tastesheriff) und Ricarda von (23qm Stil) - die Organisatorinnen des Events - ganz liebevoll um die Teilnehmer. Die beiden versorgten uns im Vorfeld mit sehr vielen Informationen und auch eine Twitterparty - ebenfalls meine erste ;-) - wurde veranstaltet.

Hat total Spaß und Lust auf mehr gemacht! Ach so, ja...ein BarCamp ist eine Ad-hoc-Veranstaltung, bei der es keinen Ablaufplan gibt. Der Ablauf bzw. die Sessions werden erst am Veranstaltungstag selbst festgelegt. Jeder Teilnehmer kann eine Session halten, sich auch gerne kurzfristig zu Beginn dafür entscheiden, oder einfach "nur" an einer Session teilnehmen und lernen. Das macht es so spannend, weil man gar nicht weiß, was auf einen zukommt ;-)

Damit es nicht schon am Anfang so stressig wird, reiste ich einen Tag früher an. So hatte ich etwas Zeit, noch ein bisschen das wunderschöne Hamburg - eine meiner Lieblingsstädte - zu genießen. Das BarCamp findet im Hamburger Stadtteil Ottensen statt, im Werkheim - eine loftartige, gigantisch hübsche Location.









































Dann war es endlich soweit! Am 24.05.2014 öffneten um 9:30 Uhr die Türen des Werkheims in Hamburg. Es war ein komisches, aber zugleich auch ein stolzes und aufgeregtes Gefühl, als ich "Daniela von TASTEaround" auf mein Namensschild schrieb. Irgendwie ist es wohl offiziell -

MEIN BLOG!!! ;-)












































Als ich ankam, waren schon recht viele Teilnehmerinnen (wie sich später herausstellte war sogar 1 Mann anwesend) da. Ich erkannte auch sofort Ricarda und Clara, die bester Laune waren und freundlich in die Runde lächelten. Ich schnappte mir einen Kaffee und nahm im großen, ich nenne ihn mal "Foyer-Raum" bei den Anderen Platz.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Ricarda und Clara kam eine Vorstellungsrunde für alle Teilnehmer. Damit diese nicht ausartet, sollte sich jeder kurz mit drei #Hashtags vorstellen. Hashtags sind für Blogger so etwas wie das ständige Utensil im World Wide Web ;-). Meine Hashtags waren
 
 #ZumWohldiePfalz #Essen #Reisen

Bei der Sessionfestlegung hieß es dann: Mutige vor! Schon im Vorfeld konnte man über eine Facebookgruppe angeben, ob man eine Session halten möchte und erfragen, ob Interesse besteht. Die Teilnehmer meldeten sich sofort und einige Andere, die eigentlich nur mal an solch einer Veranstaltung teilnehmen wollten, wagten spontan den Schritt als "Moderator". Hut ab - dafür! Dann legten Ricarda und Clara in einer 10-minütigen Findungsphase den Stundenplan fest und wir hatten nun die Möglichkeit, die eigenen Sessions zusammenzustellen.











































Start der
1. Session Jeder kann bloggen mit Scharly Klamotte
2. Session Stoff DIY mit Villastoff
Mittagspause: Es gab mega leckere Tartes und Salat mit super Dressing - da muss unbedingt noch das Rezept her - Es blieb kein Krümel übrig, so phantastisch hat es geschmeckt.























Gut gestärkt ging es weiter mit der
3. Session Nettiquette mit Ricarda &Clara
4. Session SEO für Foodblogger mit Siebenkilopaket
5. Session Bildaufbau Food mit Samt und Sahne & Marylicious







































Nach der letzten Session trafen wir uns alle im Foyer-Raum zu einer Abschlussbesprechung. Ricarda und Clara bedankten sich bei den Moderatoren, die die Sessions wirklich großartig und mutig umsetzten.

Wer gerne noch bleiben wollte, konnte die Gelegenheit nutzen, bei einer kleinen AfterWork-Party noch ein wenig zu netzwerken und sich über die tolle Veranstaltung auszutauschen.







































Mein erstes BarCamp hat wahnsinnig Spaß gemacht und das Gelernte wird nun in die Tat umgesetzt. Ich habe viele tolle Bloggerinnen kennengelernt und meine Ausbeute an Visitenkarten war enorm! ;-)





















Herzlichen Dank an Ricarda & Clara, Ihr habt das so schön organisiert und an die Sponsoren, die das alles erst möglich machen!








































 












































Cookin, Løv Organic, Forever&Ever, Blanchet, Räder, Design3000, La Mesa, GARN & mehr, Koziol, Milka, belVita, Lavera, Dawanda, Connox

Das nächste Blogst-Event kommt bestimmt und ich freue mich in der Bloggersphäre dabei zu sein!

Eure Dani
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